Gemeinsam wachsen – Teams entwickeln, die wirklich funktionieren
Wir arbeiten seit Jahren mit Unternehmen, die erkannt haben: Technisches Know-how allein reicht nicht. Teams brauchen Räume, um Zusammenarbeit neu zu denken – ohne Buzzwords, dafür mit echten Ergebnissen.
Unsere Lernprogramme setzen da an, wo viele aufhören: bei der Frage, wie Menschen eigentlich miteinander arbeiten wollen. Und wie sie das auch hinbekommen, wenn der Alltag hektisch wird.
Start im September 2026: Unsere nächsten Programme starten im Herbst. Wir nehmen uns Zeit für Vorgespräche – weil jedes Team andere Ausgangspunkte hat.
Wie so ein Programm bei uns abläuft
Kein starrer Ablaufplan. Wir passen uns an – aber mit klarer Struktur, damit alle wissen, worauf sie sich einlassen.
Phase 1: Kennenlernen und ehrliche Bestandsaufnahme
Bevor irgendetwas losgeht, schauen wir uns an, wo das Team gerade steht. Was läuft schon gut? Wo hakt es immer wieder? Diese Phase dauert meistens zwei bis drei Wochen – mit Gesprächen, nicht mit Fragebögen.
Phase 2: Gemeinsam Prioritäten setzen
Dann wird's konkret: Wir definieren zusammen, woran gearbeitet werden soll. Kommunikation? Entscheidungswege? Konflikte, die unter der Oberfläche schwelen? Hier entscheidet das Team – wir geben nur den Rahmen vor.
Phase 3: Praxis – mit Rückschlägen und Anpassungen
Der längste Teil. Zwischen drei und sechs Monaten arbeiten wir in Workshops, Coachings und echten Teamsituationen. Manchmal klappt was sofort, manchmal muss nachjustiert werden. Das gehört dazu.
Phase 4: Übergabe und Selbstständigkeit
Am Ende ziehen wir uns zurück. Das Team sollte danach die Werkzeuge haben, um selbst weiterzumachen – auch wenn mal wieder alles drunter und drüber geht.
Worauf wir in unseren Programmen Wert legen
Jedes Team ist anders. Aber ein paar Dinge ziehen sich durch: Klarheit, Ehrlichkeit und der Mut, auch mal unangenehme Themen anzupacken.
Echte Gespräche statt PowerPoint
Wir glauben nicht an Folienslachten. Lieber setzen wir uns zusammen und reden – auch wenn's manchmal unbequem wird.
Praktische Werkzeuge für den Alltag
Was bringt Theorie, wenn sie im Büro nicht funktioniert? Wir arbeiten mit Methoden, die sich direkt umsetzen lassen – ohne großes Tamtam.
Flexibilität, wenn's drauf ankommt
Manchmal ändert sich mitten im Programm die Situation im Unternehmen. Dann passen wir an – statt stur am Plan festzuhalten.
Langfristige Perspektive
Schnelle Fixes gibt's bei uns nicht. Wir arbeiten mit Teams über Monate – weil echte Veränderung Zeit braucht.
Realistische Erwartungen setzen
Nicht alles wird sich komplett auflösen. Manche Konflikte bleiben – aber Teams lernen, damit produktiv umzugehen.
Vertraulichkeit als Grundlage
Was im Programm besprochen wird, bleibt dort. Ohne dieses Vertrauen funktioniert nichts – das wissen wir aus Erfahrung.
Wer die Programme leitet
Unsere Trainerinnen bringen unterschiedliche Hintergründe mit – von Organisationspsychologie über Coaching bis hin zu jahrelanger Teamarbeit in Unternehmen verschiedenster Größen.
Was sie verbindet: Sie wissen, wie Teams funktionieren – und wo sie scheitern können. Und sie haben wenig Geduld für Bullshit.
- Mehr als zehn Jahre Erfahrung in Teamentwicklung und Change-Begleitung
- Arbeit mit Teams von fünf bis fünfzig Personen
- Branchen von Technologie über Gesundheitswesen bis Bildung
- Fokus auf nachhaltige Veränderungen statt kurzfristiger Effekte
Silja Wennerström
Hat Psychologie studiert, aber die meiste Zeit in Unternehmen verbracht. Kennt die Lücke zwischen Theorie und Praxis – und wie man sie überbrückt.
Vesna Todorović
War selbst zehn Jahre in Führungspositionen, bevor sie ins Coaching gewechselt ist. Versteht den Druck von innen – und hilft Teams, damit umzugehen.
Unsere Arbeitsweise
Workshops bei uns sind keine Frontalvorträge. Wir arbeiten mit echten Fällen aus dem Teamalltag – direkt und ohne Umwege.
Interesse an einem Gespräch?
Wir nehmen uns Zeit für ein erstes Kennenlernen – unverbindlich und ohne Verkaufsdruck. Einfach schauen, ob's passen könnte.
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